Swinging Bouncing Jumping

13:30 - 16:30 Uhr Im Bewegungsraum - Valentinskamp 34a Was heißt es, meiner Bewegung “zuzuhören”? Und wie hilft mir genau das, mich schwungvoll und mit Leichtigkeit zu bewegen? Während der Workshops nehmen wir uns Zeit, unserer körpereigenen Elastizität zuzuhören und erforschen sie in strukturierten und freien Elementen durch... Wahrnehmungsübungen angeleitete Improvisationen und rhythmische Bewegungssequenzen Die Workshops richten sich an alle bewegungsneugierigen Menschen mit und ohne tänzerischer Vorerfahrung. Anmeldung unter info@jule-fuchs.de

Early Bird bis 15.01.2025: 40€/Workshop - 80€ für beide Workshops ab 16.01.2025 Einzelpreis: 50€ Kombipreis: 90€

Teil 1: 15. Februar 2025 Tuning to Tone Im ersten Teil der Workshopreihe erfahren wir das Potenzial unseres sich ständig adaptierenden Körpertonus. Wir erforschen, wie uns das Aufbauen und bewusste Loslassen von Körperspannung in dynamische Bewegungen versetzt. So werden wir unsere Körper dazu einladen, ihre Tonusvielfalt zu nutzen, um sich achtsam, ausdrucksstark und mit Leichtigkeit zu bewegen. Teil 2: 16. März 2025 Elastic Spirals Im zweiten Teil der Workshopreihe beschäftigen wir uns tiefer mit den elastischen Zusammenhängen in unseren Körpern. Wir erforschen, wie wir unsere Bewegungen durch rhythmische Rotationen und Spiralen weich und mühelos gestalten. So erfahren wir unser elastisches Potenzial, das wir am Ende des Workshops nicht nur für tänzerisches Swinging, Bouncing und Jumping nutzen, sondern auch in unseren Alltag mitnehmen. Beide Teile ergänzen sich gegenseitig, können jedoch auch individuell besucht werden.

Mein Anliegen ist es, meine Begeisterung für die Intelligenz und Komplexität unserer Körper in Bewegung zu teilen. Deshalb ist es mein Wunsch, dich in meinen Workshops zu einem Aspekt deines einzigartigen Bewegungssystems zu begleiten, dir Beobachtungslupen an die Hand zu geben, mit welchen du neue Blickwinkel und Entdeckungen über deine Bewegung gewinnen kannst. Denn Tanz ist für mich immer dann spannend, wenn ich meine Bewegung als Ausdruck meiner eigenen Beobachtungen erlebe. Dann werden die Formen egal, die Gedanken ruhiger und die Wahrnehmung immer feiner.